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Nähen ist im Trend und einfach mit einer Nähmaschine

Einsteigermodelle gibt es bereits für 100 Euro, die besten kosten mehr als 300 Euro. Ein beliebtes Standardmodell ist die mechanische Nähmaschine mit Freiarm dar. Der Nähtisch ist abnehmbar, auf dem Hosenbeine sowie Ärmel auf den Freiarm passen. Diese Maschinen haben eine Vielfalt an Funktionen wie verschiedene Knopflochprogramme und eine einstellbare Stichlänge. Sie gelten unter den Nähfreunden als besonders robust und langlebig. Sie stellen die Stichparameter mechanisch ein. Beliebt unter Nähanfängern, sind die computergesteuerten Nähmaschinen. Sie verfügen über mehr sowie umfangreiche Stichprogramme und sind mit einer Software ausgestattet. So können Sie Nutz- und Zierstiche über Touchfunktion, ein Drehrad oder Tastenfeld anwählen. Stichparameter werden automatisch vorgewählt oder Sie wählen sie aus.

Nähmaschine
Foto: Lason / Bigstock

Die Overlock-Nähmaschine ergänzt sehr gut das Standardmodell. Sie näht einen ordentlichen Saum, weil sie beim Nähen versäubert und die Nahtzugabe abschneidet. Eine Coverlockmaschine kann direkt auf dem Stoff nähen, weil sie kein Schneidemesser hat oder dieses weg geklappt erden kann in einer Kombimaschine. Junge Nähanfänger nehmen am besten eine Kindernähmaschine. Sie ist klein und handlich und hat eine überschaubare Wahl an Zick-Zack- und Geradestichen.

Wählen Sie das passende Modell

Vor dem Kauf der Nähmaschine sollten Sie wissen, wofür Sie sie benötigen, weil der Preis normalerweise durch die Ausstattung bestimmt wird. Ein gutes Einsteigermodell, das für kleinere Näharbeiten oder für Hobbyarbeiten genutzt wird werden kann, braucht eine überschaubare Anzahl an Stichen, die man in ihrer Stichlänge sowie -breite variieren kann. Da sollte ein einfaches mechanisches Modell genügen.

Wenn Sie es verspielter sowie umfangreicher mögen, denken Sie über Computernähmaschinen nach. Sie haben zusätzlichen Zierstichprogramme und können auch dekorative Verzierungen auf den Stoffen. Computernähmaschinen kommen oft mit mehr als 50 einprogrammierten Stichen und einer riesen Anzahl Schriften, um Schriftzüge zu erstellen Sie werden gern von jungen Müttern gekauft, so können sie die Kleidung ihrer Kinder sowohl mit Namen der Liebsten sowie mit dekorativen Stichen verzieren.

Copyright: W6 Herstellerbild
Copyright: W6 Herstellerbild

Noch mehr und größere Motivwahl erhalten Sie beim Kauf einer Stickmaschine. Sie hat entsprechenden Programme, die sogar das Gestalten eigener Motiven sowie Schriften ermöglichen. Sie haben hier die Wahl zwischen den umrüstbaren Kombi-Stick-/Nähmaschinen sowie reinen Stickmaschinen wählen. Der Vorteil einer Stickmaschine ohne Nähfunktion ist, dass Sie sie separat verwenden können, und in der Zeit mit Ihrer Nähmaschine andere Nähprojekte durchführen. Gerade Stickmotive beanspruchen je nach Größe sowie Farbmenge längere Zeit. Brauchen Sie die Maschine für den professionellen Einsatz, kann es sich lohnen, eine Industrienähmaschine sowie einen Schnellnäher zu kaufen. Diese Maschinen punkten durch ihre robuste Verarbeitung und hohe Durchstichkraft sowie Geschwindigkeit. Hier sind nicht die Stichprogramme im Vordergrund, sondern besonders die Stabilität und Einsatzmöglichkeit.

Funktionen und Ausstattungen

Die größten Unterschiede sind im Stichumfang sowie der Art der Steuerung zu finden. Weitere Funktionen können den Komfort und das Handling beeinflussen. Auf einem LC-Display eine computerisierten Maschine werden alle Einstellungen angezeigt. Der elektronische Geschwindigkeitsregler bringt bei schwierigen Nähabschnitten eine leichtere Handhabung sowie ein automatischer Fadenschneider den Komfort erhöht. Beim Knöpfe annähen sowie beim Freihandquilten brauchen Sie beispielhaft einen versenkbaren Transporteurund ein Nadelstopp unten hilft vor allem bei Ecken oder Rundungen. Wenn Sie das filigrane Einfädeln der Nadel nicht mögen, brauchen Sie ein Modell mit Nadeleinfädler. Einen ausführlichen Nähmaschinen Test finden Sie auf folgender Webseite naehmaschinetest.net.

Test der Nähmaschinen

Die französische Partnerorganisation der Stiftung Warentest Que choisir hat vor kurzem Nähmaschinen getestet. Die besten Modelle bekommen Sie auch in Deutschland:: zwei Innovis-Maschinen von der Firma Brother, die Innovis NV 55 und die Innovis NV 15. Ebenfalls vorn ist die Pfaff Passport 2.0. Die teureren Maschinen haben eine große Auswahl an Stichen sowie Funktionen. Anfängern empfehlen die Tester weniger die vielfältige Ausstattung, sondern eher eine einfache Bedienung. Wer selten sowie leichte Stoffe näht, die günstigere Brother-Maschine NV 15 oder die noch günstigere Singer Tradition 2250.