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Getreidefreies Hundefutter

Kann Getreidefreies Hundefutter heutzutage nur als Trend gesehen werden, ist es als Futterergänzung zu natürlichen Hundefuttermitteln zu sehen oder als ein wichtiges Kriterium in Bezug auf Futtermittelallergien zu betrachten?

Viele Hunde leiden an spezifischen Hautkrankheiten oder Allergien durch Futtermittel

Unbestritten ist die Tatsache, dass Getreidefreies Hundefutter als Gesundheitsförderlich zu betrachten ist. Auf normale Zutaten im Hundefutter wie Mais oder Weizen, gegebenenfalls auch Hafer und Reis kann bei einer ausgesuchten und Getreidefreien Nahrung verzichtet werden.

Gesundes Hundefutter kaufen

Hier hat die Futtermittelindustrie durch Produkte mit Fleischbasierenden Zutaten wie Lamm und Huhn, Pute sowie Fisch oder Rindfleisch reagiert. Die Vorteile können bessere Verträglichkeit des Futters, weniger Nahrungsmittelgabe für das Tier sowie die reduzierte Kohlenhydrataufnahme des Hundes sein.

Mehr Energie, höhere Vitalität und eine bessere Atmung durch Getreidefreies Futter

Häufige Hundeallergien können nach bewiesenen Erkenntnissen auch auf die Futtermittelgabe zurückzuführen sein. Hier bietet sich ein Beratungsgespräch in einem Tierfachmarkt durch das zuständige Verkaufspersonal oder ein Gespräch mit dem Tierarzt und einem eventuellen Ratschlag bezüglich der Auswahl des zukünftigen Hundefutters an. Sicher ist, dass es Ihnen ihr Vierbeiner danken wird, indem er sich nicht mehr so viel lecken oder sein Fell und die Haut auf Dauer strapazieren muss.

Getreidefreies Hundefutter setzt sich immer mehr am Futtermittelmarkt durch

Die gesundheitlichen Vorteile haben die Hundehalter aufhorchen lassen. Auch für einen Hund ist eine verbesserte Lebensqualität, die durch ein verändertes zufüttern erreicht werden kann, ein wichtiges Kriterium. Schließlich soll das vierbeinige Familienmitglied uns lange Jahre und vor allem Gesund durch das Leben begleiten.

Auf dem Markt ist Trockenfutter als auch Dosenfutter erhältlich. Preislich gesehen können diese Produkte mit reduzierten oder gänzlich fehlenden Getreidezutaten gegebenenfalls etwas teurer sein. Ein guter Ratschlag könnte hier eventuell der Hinweis auf die Seite Josera.de sein, um die Suche nach geeignetem und Getreidefreien Hundefutterprodukten etwas einfacher zu gestalten.

Die Umstellung auf Getreidefreies Hundefutter sollte langfristig und gezielt erfolgen

Einen Wechsel des Hundefutters sollte der Halter des Tieres behutsam vornehmen, indem er etwa ein viertel des neuen Futters unter das gewohnte Hundefutter beimischt. Bedenken sollte man hinsichtlich eines Hundefutterwechsels, dass sich ein zu schnelles Füttern mit Getreidefreier Tiernahrung unter Umständen mit Durchfallerscheinungen begleitet sein könnte. Nach einer Woche kann der Hund in der Regel das neue Futter schon gut vertragen. Die Frage ob Nassfutter oder Trockenfutter für den Hund muss jeder Hundebesitzer für sich selbst entscheiden. Ein Kilo Mehl ist bekannterweise preiswerter als ein Kilo Fleisch, der eventuell etwas höhere Preis des Getreidefreien Hundefutters spiegelt sich auch im Wohlbefinden des Tieres und in der wahrscheinlich nicht mehr notwendigen Medikamentengabe eines Hundes mit Allergien wieder. Ihr Hund jedenfalls dürfte das neue Futter mit Sicherheit dankend annehmen.

Foto: 123RF Stock Foto