Das Handelsmodell Dropshipping: Trifft der Online-Händler die Entscheidung, dieses Modell zu nutzen, profitiert er von einigen Vorteilen. So ist hierbei beispielsweise nur ein geringes Kapital vonnöten, zudem überzeugt das Modell mit seiner leichten Skalierbarkeit sowie des schnellen Einstiegs. Nachfolgend mehr zum Handelsmodell Dropshipping.
Bei der Eröffnung des Online-Shops fehlt noch ein passender Versanddienstleister? Bei Asendia handelt es sich um einen international tätigen Versanddienstleister, der auch die Umwelt nicht aus den Augen lässt. Weitere Informationen hierzu: https://www.asendia.de/
Verdienste mit Dropshipping
Grundsätzlich gilt: Um im E-Commerce Erfolg zu erzielen, ist stets auch eine gewisse Erfahrung vonnöten. Dennoch ist es nie zu spät, sich intensiv und gründlich vorzubereiten, um einen möglichst erfolgsversprechenden Start hinzulegen.
Konnte ein passender Lieferant ausfindig gemacht werden, kann mit dem Dropshipping bereits gestartet werden. Natürlich hängt der Verdienst stark davon ab, welche Produkte vertrieben werden und vor allem auch zu welchen Preisen. Darüber hinaus sind noch die anfallenden Kosten für das Dropshipping zu berücksichtigen – beispielsweise für Lieferanten, das Marketing oder das Shopsystem.
Doch sei an dieser Stelle gesagt: Die anfallenden Kosten für dieses Handelsmodell sind geringer als die des klassischen Onlinehandels. Zudem bietet Dropshipping einem Onlinehändler die Möglichkeit, mit lediglich geringem Kapital zu beginnen – hierdurch entsteht erst gar kein finanzieller Druck.
Am Anfang müssen von eigener Hand nur wenige Ressourcen beigesteuert werden – dies betrifft sowohl das Lager als auch das Personal. Stattdessen kann der Großteil nämlich auf einen Partnerlieferanten ausgelagert werden.
Und nun zum eigentlichen Verdienst: Hier spielt die richtige Preiskalkulation eine bedeutende Rolle. Reale Zahlen ergeben beispielsweise einen monatlichen Verdienst zwischen 100 bis 500 Euro. Dies ist von den verkauften Produkten sowie auch der Preisklasse jener Produkte abhängig.
Anfallende Kosten und Gebühren
Die hauptsächlichen Kostenpositionen von Dropshipping-Händlern sind die Gebühren für die Lieferanten – diese übernehmen dann nämlich den direkten Versand an die Endkunden. Hierzu kann jedoch kein allgemeingültiger Preis genannt werden, da sich dies stets individuell gestaltet.
Eine individuelle Gestaltung verdeutlicht natürlich auch, dass ein Dropshipping-Händler mit seinem Lieferanten hartnäckig bezüglich der Konditionen verhandeln muss. Doch unterscheidet sich das Dropshipping vom klassischen Onlinehandel nicht nur aufgrund seiner Versand- und Verpackungskosten: So ist es beispielsweise beim Dropshipping üblich, für den Wareneinkauf im Vergleich etwas mehr zu bezahlen. Der Grund: Hier kommt es nicht zu größeren Abnahmen und folglich nicht zu Mengenrabatten.
Des Weiteren ist auch zu prüfen, ob noch zusätzliche Kosten aufgrund der Nutzung eines für das Dropshipping geeignete System fällig werden.
Dropshipping Kosten versus Online-Shop
Der klassische Onlinehändler befindet sich im Vergleich zum Dropshipping-Händler in einer ganz anderen Position: So ist der Onlinehändler selbst dafür zuständig, seine Produkte zu lagern und diese an seine Kunden zu versenden. Dagegen beauftragt der Dropshipping-Händler zur Lagerung und Versand seiner Waren einen Lieferanten.
Folglich wirken sich die verschiedenen Aspekte ebenso unterschiedlich auf die Kostenstrukturen aus. Darüber hinaus fallen auch bei einem Dropshipping-Händler bestimmte Kosten an, mit welchen der klassische Onlinehändler nicht konfrontiert ist. Auf der anderen Seite kann ebenso von gewissen Kostenpotenzialen profitiert werden.
Entsprechend spielt es eine große Rolle, die Unterschiede zwischen den Shopsystemen zu kennen und gegeneinander abzuwägen. Zwar kann dieser Schritt ignoriert werden, doch drohen in der Folge Verluste bei der Kalkulation – ebenso kann es sich schwieriger gestalten, mit dem Dropshipping Geld zu verdienen und vor allem Erfolge zu erzielen.