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Amerikanische Lebensmittel – Im Land des Fast Food

Fährt man über die Highways in den USA, fällt einem eines sofort auf. Ein Schnellimbiss jagd den nächsten. So findet man gerade in der Nähe von Hotels & Motels immer eine ganze Traube von kleinen Schnellrestaurants. Diese machen sehr viel Umsatz, da die Motels in den meisten Fällen kein Frühstück anbieten und so findet man bereits am frühen Morgen eine Menge Menschen in diesen kleinen Hütten vor, die sich, die für die amerikanische Küche typischen Eier mit Speck und Pfannkuchen bestellen.

Bei Amerikanischen Essen steht der Genuss an oberster Stelle

In den seltensten Fällen findet man Müsli auf den Speisekarten, dass was dem noch am nächsten kommt, würde man hier als Haferschleim bezeichnen. Aber auch dieser wird mit jeder Menge Butter und eventuell Zucker verfeinert. Amerikanisches Essen sieht unter normalen Umständen keine kalorienarme Gerichte vor. Die Amerikaner sind ganz klar ein Volk des Genusses.

Veränderung kommt gut an

Die Veränderung in der amerikanischen Küche gibt den Bürgern die Chance sich gesünder zu ernähren. So kann man mittlerweile zu seinem Burger, einen einfachen Salat mit Dressing bestellen. Anstatt fettem Schweinefleisch wird in der amerikanischen Küche neuerdings sehr viel Rind und Geflügel angeboten. Immer mehr Amerikaner genießen nicht nur das Essen außerhalb, sondern auch aus ihrer eigenen Küche. Wenn man essen geht, geht der Trend weg von den „All you can eat“ Buffets und hin zum gemütlichen Essen einer kleineren Mahlzeit. So befindet sich das Fastfood Land Nummer eins in einen deutlichen Wandel, was nicht heißt, dass es nicht die Mutter der meisten Fastfoodketten bleiben wird.